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Warehouse Club Geschichte

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Electronic Music since 1990

Alles begann im Jahr 1990 in Köln auf der Wilhelm-Mauser-Straße, als eine handvoll Leute anfing eine Musikrichtung mit dem Namen ACID in Köln und Umgebung bekannt zu machen: Keiner hätte je daran gedacht, dass sich die Musikrichtung heute in all ihren Verästelungen und Schattierungen, wie Techno, House, Electro, Progressive, Schranz, Trance so extrem entwickeln wird und heute in der deutschen Club Landschaft einen festen Platz hat.

Namen wie Nature One, Time Warp, Mayday, Sonne Mond und Sterne sowie unzählige Clubs, entstanden erst durch diese Musik Szene. In den 90ern gab es wohl den größten Boom. Im Jahr 2000 entwickelte sich die Szene zunehmend weiter und es entstanden neue Stile: Schranz, Electro und Minimal. Jedoch ist es die House Musik, die sich als Unikum am meisten verbreiten konnte und kommerziell in der deutschen Szene einen festen Platz gefunden hat.

Das Warehouse gilt und galt als Vorreiter und war der einzige Club, der all diese Generationen nicht nur erlebt, sondern gleichermaßen gefördert und entwickelt hat: ohne den Warehouse Club wäre diese so große Clublandschaft und die Großevents nicht möglich gewesen. Deshalb ist das Warehouse als eine der Wurzeln in dieser Musik-Szene anzusehen. Der nahe Kontakt zu den Gästen und deren Umfeld war der Crew im Warehouse von Anfang an wichtig, denn das Warehouse-Team beschränkte sich nicht auf die bloße Organisitation und dem nackten Management des Ladens.

Man ging sogar noch einen Schritt weiter und so konnte das Team auch während aller Veranstaltungen unter den Club-Besuchern gesucht, gefunden und ganz wichtig angesprochen werden. Musik verbindend und die Crew steht genauso hinter Ihr, wie die treuen Clubber. Je näher der Kontakt zu den Leuten, desto besser weiß man auch, was man als Gast von seinem Club erwartet. So ist es bis heute möglich, mit Sonderveranstaltungen oder ausgefallenen Partyideen den Leuten das zu geben, was sie motiviert ihre volle Freude am Feiern raus – und sich vom Alltag ablenken zu lassen.

Des Weiteren beschäftigte sich die Warehouse-Crew mit Projekten, die über die Grenzen des Clubs hinausgehen. Hierzu zählen Veranstaltungen in anderen Locations, Messebeteiligungen im Musikbereich (PopKomm) die eigene DJ-Booking Agency „Line Up“, Busfahrten zu anderen Raves, Konzerte, die eigene Clubwear Linie, ein eigenes Plattenlabel, der jährliche Branchenführer „House Connection“ (Auflage 30.000), sowie ein gewisser Freiraum für spontane Aktionen. Hinter all dem steht der Grundgedanke, über den Raum Deutschland hinaus, die Techno/House Szene international zu verflechten und zu festigen. Niemanden nützt ein hin- und herschieben von DJ’s und Acts, das Abkupfern von Partykonzepten oder das Hypen von diversen Städten. Stattdessen sollte man sich aufraffen und Initiative zeigen.

So orientiert sich das Warehouse nach vorne und nicht nach hinten oder zur Seite. In der Vergangenheit ermöglichte uns das der Club und unseren Gästen. Insbesondere das Stammpublikum nutzte gerne diesen Freiraum und deshalb stand der Club immer in Vordergrund. Zuletzt darf man das Personal im Club nicht vergessen, mit dem ein sehr gutes zwischenmenschliches Verhalten untereinander gepflegt wurde. Dies wurde durch div. gemeinsame Essen oder auch ins Kinobesuche zusätzlich gefördert. Daraus haben sich bis auf den heutigen Tag viele Freund- und Bekanntschaften gebildet. Wehmütig trauert nicht nur die Warehouse- Crew, sondern ebenfalls eine Vielzahl aller Gäste um mittlerweile verstorbenes Personal, dass auf direktem Weg aus der Szene rekrutiert wurde. Das Ziel, dass sich das Warehouse gesetzt hatte, war nicht DER beste, sondern EINER der besten CLUBS zu sein.

Jetzt nach 30 Jahren Rückblick sind wir als Warehouse stolz, diese Szene und diese, unsere Musik gefördert zu haben – es hat die ganze Szene belebt und erlebt.

Warehouse Club Wear

Viele Besucher hatten schon zu Warehouse-Club Zeiten den Wunsch, sich mit dem Warehouse zu identifizieren. Sei es unsere Werbung (Programmhefte, Flyer, Plakate etc.) zu sammeln oder bei uns Clubmitglied zu werden. Es fing damit an, das wir unsere Crew mit einfachen T-Shirts ausstatteten oder unseren Stammgästen ein Warehouse T-Shirt zum Geburtstag schenkten. Wir hatten dadurch eine unerwartete große Nachfrage. Aus diesem Grund haben wir 1993 für eine Großveranstaltung in Berlin T-Shirts entworfen, die großes Interesse bei den Clubbern weckten. Dies veranlasste uns, die erste große Warehouse-Kollektion im August 1993 zu realisieren. Es wurden Couch Jacken, T-Shirts, Sweatshirts und Westen angeboten. Diese wurden im Ausland nach unseren Vorlagen speziell hergestellt, sie waren also nicht von der Stange. Innerhalb kürzester Zeit war die Kollektion vergriffen!

Line Up DJ Booking

Im September 1993 wurde die Agentur „Line Up“ fest im Bestandteil vom Warehouse installiert. Diese beschäftigt sich ausnahmslos mit der Vermittlung von nationalen, sowie internationalen Künstlern. Das Rezept ging auf, denn „Line Up“ arbeitet mit den besten Agenturen in Belgien, England, Frankreich und den USA zusammen. Aus dem Repertoire des umfangreichen Angebots der Agentur: Steve Mason, Carl Cox, Westbam, Marusha, Sven Väth, Dave Angel David Morales, Daz Saund, Felix Da Housecat, George Morel, Hardfloor, John Aquaviva, Josh Wink, Kazu Kimaru, Kid Paul, Laurent Garnier, Little Loui Vega, Master at Work, Mate Galic, Richie Hawtin, Rob Acid, Robert Armani, ROK, Talla 2XLC, Tanith, Taucher und viele andere Künstler.

Durch diese Agentur konnte das Warehouse nicht nur die positive Entwicklung der Techno/House Industrie genauestens verfolgen, sondern aktiv beeinflussen. Zumal die Anfragen von Veranstaltern von Monat zu Monat stetig zunahmen.

Fakten-Fakten-Fakten-Fakten

Gründer: Yener Kisla
Gründungsjahr: August 1990
Das Warehouse-Logo wurde 1991 vom Designer Tim Han entworfen. Man beschließt, dass das Jahr 1991 das offizielle Gründungsjahr ist.
Musik Stile: Techno/House Resident DJ’s 1990–1994: Oliver Bondzio, Roland Casper, Groovemaster K, Massimo, Mate Galic, Paul Cooper, Steve Mason, Chris Dis, Patrick
Club Programm: Club Nights, jeden Freitag und Samstag und alle 14 Tage sonntags „Highnoon“ Highnoon erlangte einen Kultstatus. Jeden Sonntag stürmten Massen ins Kölner Warehouse. Sie kamen aus allen Teilen der Republik und auch außerhalb BRD. Der Sonntag wird ein fester Bestandteil der Club-Area.

Warehouse Locations

Location 1: 1990-1994 Wilhelm-Mauser-Straße 21-25 in Köln-Bickendorf
Location 2: Nach der Razzia 1994 zog das Warehouse 1996 auf das alte Schiffwerksgelände der KSD–Köln Mülheim (Auenweg 173 Gebäude 7) in eine alte Lagerhalle, wo Schiffturbinen gebaut wurden. Mit einem aufwendigen Umbau wurde dort auf 2000 qm und 3 Areas der neue Club gebaut. 2005 verkaufte das Warehouse den Club. Der alte Standort ist jetzt unter dem Namen “Bootshaus“ bekannt.

Warehouse ist beim Deutschen Patentamt ein eingetragenes Warenzeichen in Wort und Bild.


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Electronic Music since 1990

Alles begann im Jahr 1990 in Köln auf der Wilhelm-Mauser-Straße, als eine handvoll Leute anfing eine Musikrichtung mit dem Namen ACID in Köln und Umgebung bekannt zu machen: Keiner hätte je daran gedacht, dass sich die Musikrichtung heute in all ihren Verästelungen und Schattierungen, wie Techno, House, Electro, Progressive, Schranz, Trance so extrem entwickeln wird und heute in der deutschen Club Landschaft einen festen Platz hat.

Namen wie Nature One, Time Warp, Mayday, Sonne Mond und Sterne sowie unzählige Clubs, entstanden erst durch diese Musik Szene. In den 90ern gab es wohl den größten Boom. Im Jahr 2000 entwickelte sich die Szene zunehmend weiter und es entstanden neue Stile: Schranz, Electro und Minimal. Jedoch ist es die House Musik, die sich als Unikum am meisten verbreiten konnte und kommerziell in der deutschen Szene einen festen Platz gefunden hat.

Das Warehouse gilt und galt als Vorreiter und war der einzige Club, der all diese Generationen nicht nur erlebt, sondern gleichermaßen gefördert und entwickelt hat: ohne den Warehouse Club wäre diese so große Clublandschaft und die Großevents nicht möglich gewesen. Deshalb ist das Warehouse als eine der Wurzeln in dieser Musik-Szene anzusehen. Der nahe Kontakt zu den Gästen und deren Umfeld war der Crew im Warehouse von Anfang an wichtig, denn das Warehouse-Team beschränkte sich nicht auf die bloße Organisitation und dem nackten Management des Ladens.

Man ging sogar noch einen Schritt weiter und so konnte das Team auch während aller Veranstaltungen unter den Club-Besuchern gesucht, gefunden und ganz wichtig angesprochen werden. Musik verbindend und die Crew steht genauso hinter Ihr, wie die treuen Clubber. Je näher der Kontakt zu den Leuten, desto besser weiß man auch, was man als Gast von seinem Club erwartet. So ist es bis heute möglich, mit Sonderveranstaltungen oder ausgefallenen Partyideen den Leuten das zu geben, was sie motiviert ihre volle Freude am Feiern raus – und sich vom Alltag ablenken zu lassen.

Des Weiteren beschäftigte sich die Warehouse-Crew mit Projekten, die über die Grenzen des Clubs hinausgehen. Hierzu zählen Veranstaltungen in anderen Locations, Messebeteiligungen im Musikbereich (PopKomm) die eigene DJ-Booking Agency „Line Up“, Busfahrten zu anderen Raves, Konzerte, die eigene Clubwear Linie, ein eigenes Plattenlabel, der jährliche Branchenführer „House Connection“ (Auflage 30.000), sowie ein gewisser Freiraum für spontane Aktionen. Hinter all dem steht der Grundgedanke, über den Raum Deutschland hinaus, die Techno/House Szene international zu verflechten und zu festigen. Niemanden nützt ein hin- und herschieben von DJ’s und Acts, das Abkupfern von Partykonzepten oder das Hypen von diversen Städten. Stattdessen sollte man sich aufraffen und Initiative zeigen.

So orientiert sich das Warehouse nach vorne und nicht nach hinten oder zur Seite. In der Vergangenheit ermöglichte uns das der Club und unseren Gästen. Insbesondere das Stammpublikum nutzte gerne diesen Freiraum und deshalb stand der Club immer in Vordergrund. Zuletzt darf man das Personal im Club nicht vergessen, mit dem ein sehr gutes zwischenmenschliches Verhalten untereinander gepflegt wurde. Dies wurde durch div. gemeinsame Essen oder auch ins Kinobesuche zusätzlich gefördert. Daraus haben sich bis auf den heutigen Tag viele Freund- und Bekanntschaften gebildet. Wehmütig trauert nicht nur die Warehouse- Crew, sondern ebenfalls eine Vielzahl aller Gäste um mittlerweile verstorbenes Personal, dass auf direktem Weg aus der Szene rekrutiert wurde. Das Ziel, dass sich das Warehouse gesetzt hatte, war nicht DER beste, sondern EINER der besten CLUBS zu sein.

Jetzt nach 30 Jahren Rückblick sind wir als Warehouse stolz, diese Szene und diese, unsere Musik gefördert zu haben – es hat die ganze Szene belebt und erlebt.

Warehouse Club Wear

Viele Besucher hatten schon zu Warehouse-Club Zeiten den Wunsch, sich mit dem Warehouse zu identifizieren. Sei es unsere Werbung (Programmhefte, Flyer, Plakate etc.) zu sammeln oder bei uns Clubmitglied zu werden. Es fing damit an, das wir unsere Crew mit einfachen T-Shirts ausstatteten oder unseren Stammgästen ein Warehouse T-Shirt zum Geburtstag schenkten. Wir hatten dadurch eine unerwartete große Nachfrage. Aus diesem Grund haben wir 1993 für eine Großveranstaltung in Berlin T-Shirts entworfen, die großes Interesse bei den Clubbern weckten. Dies veranlasste uns, die erste große Warehouse-Kollektion im August 1993 zu realisieren. Es wurden Couch Jacken, T-Shirts, Sweatshirts und Westen angeboten. Diese wurden im Ausland nach unseren Vorlagen speziell hergestellt, sie waren also nicht von der Stange. Innerhalb kürzester Zeit war die Kollektion vergriffen!

Line Up DJ Booking

Im September 1993 wurde die Agentur „Line Up“ fest im Bestandteil vom Warehouse installiert. Diese beschäftigt sich ausnahmslos mit der Vermittlung von nationalen, sowie internationalen Künstlern. Das Rezept ging auf, denn „Line Up“ arbeitet mit den besten Agenturen in Belgien, England, Frankreich und den USA zusammen. Aus dem Repertoire des umfangreichen Angebots der Agentur: Steve Mason, Carl Cox, Westbam, Marusha, Sven Väth, Dave Angel David Morales, Daz Saund, Felix Da Housecat, George Morel, Hardfloor, John Aquaviva, Josh Wink, Kazu Kimaru, Kid Paul, Laurent Garnier, Little Loui Vega, Master at Work, Mate Galic, Richie Hawtin, Rob Acid, Robert Armani, ROK, Talla 2XLC, Tanith, Taucher und viele andere Künstler.

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Gründer: Yener Kisla
Gründungsjahr: August 1990
Das Warehouse-Logo wurde 1991 vom Designer Tim Han entworfen. Man beschließt, dass das Jahr 1991 das offizielle Gründungsjahr ist.
Musik Stile: Techno/House Resident DJ’s 1990–1994: Oliver Bondzio, Roland Casper, Groovemaster K, Massimo, Mate Galic, Paul Cooper, Steve Mason, Chris Dis, Patrick
Club Programm: Club Nights, jeden Freitag und Samstag und alle 14 Tage sonntags „Highnoon“ Highnoon erlangte einen Kultstatus. Jeden Sonntag stürmten Massen ins Kölner Warehouse. Sie kamen aus allen Teilen der Republik und auch außerhalb BRD. Der Sonntag wird ein fester Bestandteil der Club-Area.

Warehouse Locations

Location 1: 1990-1994 Wilhelm-Mauser-Straße 21-25 in Köln-Bickendorf
Location 2: Nach der Razzia 1994 zog das Warehouse 1996 auf das alte Schiffwerksgelände der KSD–Köln Mülheim (Auenweg 173 Gebäude 7) in eine alte Lagerhalle, wo Schiffturbinen gebaut wurden. Mit einem aufwendigen Umbau wurde dort auf 2000 qm und 3 Areas der neue Club gebaut. 2005 verkaufte das Warehouse den Club. Der alte Standort ist jetzt unter dem Namen “Bootshaus“ bekannt.

Warehouse ist beim Deutschen Patentamt ein eingetragenes Warenzeichen in Wort und Bild.


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Warehouse Club Köln

Das Warehouse gilt und galt als Vorreiter im elektronischen Musikbereich und ist der einzige Club, der alle Generationen nicht nur erlebt, sondern gleichermaßen gefördert und entwickelt hat. Der Warehouse Club hat die deutsche Musikbranche und die Großveranstaltungen maßgeblich geprägt. Deshalb wird der Club als eine der Wurzeln der elektronischen Musikszene angesehen.

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Hüttenstr. 29-31
50823 Köln
Germany

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